Das Buch der Geister
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Ob die internationale Jenseitsforschung ohne die grundlegenden Werke Allan Kardecs zu dem geworden wäre, was sie heute ist, nämlich zu einem nicht mehr übersehbaren, bedeutungsvollen Faktor des Geisteslebens vieler westlicher Kulturen, kann mit Recht bezweifelt werden. Man darf ohne Übertreibung sagen, daß mit der erstmaligen Veröffentlichung des „Livre des Esprits“ (Buch der Geister) am 18. April 1857 in Paris der Kontakt zur geistigen Welt jene kräftigen Anfangsimpulse bekam, die bis heute nachwirken. Die Kardecschen Bücher sind Quellen- und Standardwerke sowohl der praktischen Geist- als auch der Jenseitsforschung und als solche von gleichbleibender Relevanz.
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