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Barrieren gegen den Unrechtsstaat?
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Die Arbeit untersucht, wie die von den Nationalsozialisten aus ihrem Hochschullehramt vertriebenen Rechtsphilosophen Alfred Manigk, Gustav Radbruch und Felix Holldack ihre rechtsphilosophischen Lehren in der Zeit von 1933 bis 1945 weiterentwickelten. Ihre Lehren werden dargestellt und mit der ‘Rechtsphilosophie des Nationalsozialismus’, die im ersten Kapitel in ihren Grundzügen aufgezeigt wird, verglichen. In der Schlussbetrachtung wird erörtert, ob die untersuchten Rechtsphilosophen mit ihren Konzeptionen tatsächlich »Barrieren gegen den Unrechtsstaat« errichten konnten.
Buchvariante
2004, paperback
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