Mir selber seltsam fremd
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Eine einmalige, erschütternde Anklage gegen den Krieg Ein ungewöhnlicher Fund: Das Manuskript zu einem Buch, das 1941-44 an der Ostfront entstand. Ein Dokument des Grauens, das zeigt, was Krieg in uns Menschen auslöst. Von einem Soldaten geschrieben in den wenigen freien Zeiträumen außerhalb der Schützengräben und manchmal selbst dort. »Aber bald fand ich keine Ruhe mehr und keinen Weg zu mir selber zurück. Wie Furien verfolgten mich die Erinnerungen. Immer wieder erlebte ich die Schrecken des Winterkriegs, hörte wieder das Heulen der Granaten und das Schreien der Verwundeten, sah Soldaten stürmen und sterben und mich wie einen Fremden in meinem Schicksal des Niemandslands.« Ein Zeitzeugnis, das das wahre Wesen des Krieges offenbart Ein schonungsloser, tiefgehender Einblick in das Leben eines Soldaten Ein Stück Zeitgeschichte: erschütternd, erschreckend, erklärend »Ich kehre heim, ein armer Wanderer Den keiner liebt, keiner kennt Ich bin ein Fremdling und ein anderer Als ihr mit eurem Namen nennt«