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Ich liebe dich, wenn du dich fügst

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Ina ist sauer, weil Klaus den Müll nicht rausbringt, obwohl er es versprochen hat. Beim Essen schweigen sie sich an. Emotionale Beeinflussung gehört zum Alltag. Wir alle benutzen sie in unterschiedlichen Zusammenhängen, wenn wir Partner, Freunde, Kinder, Kollegen oder Gemeindemitglieder dazu bringen wollen, zu tun (zu denken, zu fühlen), was wir wollen. Die Strategien: Tränen, Lob, "zicken", schmollen, schreien, sich schwach zeigen, besonders "lieb" sein, etwas für den anderen tun, sich unentbehrlich machen, offensichtlich tapfer und still leiden, schweigen, sich abwenden, den Partner eifersüchtig machen... Verschiebt sich das Gleichgewicht zwischen den "Spielern", wird aus Beeinflussung Erpressung und aus einem (wenn auch nicht besonders klugen) "Spiel" ein Krieg der Gefühle. Besonders gefährdet sind unsere wichtigsten Beziehungen, die zum Ehepartner, zu den Eltern oder unseren Kindern - und die in der Gemeinde, wo es immer ums "Ganze" gehen soll. Sachlich erläutert Karin Ackermann-Stoletzky, was emotionale Erpressung ist, wie man sie erkennen und ihr vorbeugen bzw. begegnen kann. Sie erklärt Beziehungsmuster, in denen wir zu "Tätern" oder "Opfern" werden und zeigt auf, wie beide Seiten wieder zueinander finden können.

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Ich liebe dich, wenn du dich fügst, Karin Ackermann-Stoletzky

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2004
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(Paperback)
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