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Der Doktormacher

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Gegen Bares bieten professionell operierende Titelhändler, Universitäten und Ghostwriter den schnellen Weg zum Doktortitel. Ziel ist die soziale Anerkennung und ein verbesserter beruflicher und insbesondere verbesserter finanzieller Status. Leider tummeln sich am Markt vorwiegend schwarze Schafe, die auf den ersten Blick seriös wirken, aber häufig dubiose oder gefälschte Titel anbieten. Hinzu kommt, dass die Händler vielfach versprechen, dass die verliehenen oder vermittelten Titel ohne Wenn und Aber in Deutschland anerkannt (nostrifizierbar) sind. Dies ist leider jedoch häufig schlichtweg gelogen. Ohne ausreichende Kenntnis ist der Ärger mit Behörden vorprogrammiert und die Blamage im privaten und persönlichen Umfeld dann perfekt. Falsche Titelführung ist zudem ein Straftatbestand. Diese Publikation richtet sich an alle Personen mit FH- oder Universitätsabschluss, aber auch an Studienabbrecher, die an der schnellen (nebenberuflichen) Erlangung eines anerkannten und führbaren Doktortitels interessiert sind. Sie können binnen von 6-12 Monaten einen in Deutschland ohne Zusatz oder Herkunftsbezeichnung führbaren Doktortitel erlangen! York von Braunfels empfiehlt u. a. die Promotion an staatlich anerkannten Universitäten in Mittel-Ost-Europa. Dort gibt es Universitäten, die Kandidaten zulassen, die in Deutschland niemals oder nur mit Auflagen zugelassen werden würden. Alle Titel sind in EU-, EU-Beitritts- oder Nicht-EU-Ländern erhältlich. Hinweis: In Europa gilt seit dem 1.5.2004, dass Titel und Grade unter gleichwertigen Bedingungen erlangt werden müssen, d. h. dass die Universitäten aufgrund von EU-Recht gezwungen sind, die Promotionsordnungen mit einer kurzen Übergangsfrist zu ändern. Zum jetzigen Zeitpunkt spielt die Examensnote bei der Promotion in Osteuropa aber noch keine Rolle. In Zukunft ist eine Promotion mit einem schlechten Abschluss nur noch möglich, wenn weitere Leistungen erbracht werden. Prinzipiell gilt für Titel aus Nicht-EU-Ländern: sie müssen bis zum Jahr 2008 nach Vorgabe der Kultusministerien mit einem Herkunftsnachweis geführt werden. Bisher galt für Hochschulgrade aus dem Ausland, dass sie auf Antrag von der Original- in die deutsche Form umgeschrieben werden können. Die zuständigen Behörden unterliegen hierbei dem Landesrecht, d. h. dass ein und derselbe Titel in einem Bundesland der deutschen Promotion gleichgestellt, in einem anderen aber nicht anerkannt wird. 2005 wurde dies geändert. Jetzt gilt, dass Doktorgrade aus Mitgliedsländern der EU, aus Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz einem deutschen Doktortitel gleichgestellt werden. York von Braunfels liefert in dieser Publikation das erforderliche Wissen zur Auswahl des richtigen Weges und Titels. Er erläutert u. a. die besten Wege, Promotionsberater, Ghostwriter, Titelhändler, (Briefkasten)-Universitäten, Kosten und Rechtsvorschriften. Eine Checkliste zeigt Ihnen zudem wie Sie seriöse von unseriösen Anbietern unterscheiden. Das Kompendium enthält die Kontaktdaten der wichtigsten Anbieter. Zudem werden alle bekannten seriösen und unseriösen Anbieter am Markt aufgeführt.

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Der Doktormacher, York von Braunfels

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2006
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(Paperback)
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