Trunken vor liebe
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"Anais Nins Aufzeichnungen zeigen, um wieviel freier die weibliche Sexualität sein kann als die des Mannes." (Erica Jong.) Anais Nins Texte aus den Jahren 1932 bis 1934 sind die wohl brisantesten, die aus ihrer Feder geflossen sind. Ohne Tabus berichtet sie über ihr leidenschaftliches Leben, über ihre erotischen Beziehungen zu ihrem Ehemann, zu Henry Miller, zu anderen Zeitgenossen, zu ihren Psychoanalytikern und zu ihrem eigenen Vater.
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