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Indianer weinen nicht
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Tränen fließen praktisch überall - in unserer Gesellschaft allerdings meist hinter vorgehaltener Hand. Fast immer rufen diese Emotionsausbrüche große Hilflosigkeit hervor und nur wenige wissen, wie sie die Tränen anderer bewerten und mit diesen umgehen sollen. Ulrich Kropiuniggs Buch erzählt eine Geschichte des Weinens, für die wir uns nicht schämen müssen. Sie reicht von Homers Helden über die Bibel bis hin zu den Trauernden des 11. Septembers. Spannend erläutert der Autor die Psychologie und Bedeutung der Tränen im Alltag und plädiert für den Einsatz ihrer Heilkraft im Privatleben und in der Medizin.
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