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Die Erfolgsaussichten von Prozessen vor den Sozialgerichten hängen in der Regel von der profunden Kenntnis des Verfahrensrechts ab. Dies gilt vor allem für das Revisionsrecht. Zudem beeinflusst das in Bewegung bleibende materielle Sozialrecht das Verfahrensrecht. Die deutschen Sozialgerichte werden von Klagen überschwemmt. Eine Entlastung der Sozialgerichte verspricht man sich von der am 1. April 2008 in Kraft getretenen Reform des Sozialgerichtsgesetzes: durch die Straffung der Verfahren, die Einführung von Musterprozessen und der erstinstanzlichen Zuständigkeit des Landessozialgerichts, die Anhebung der Berufungssumme sowie durch Änderungen im Widerspruchsverfahren. Rechtzeitig mit Inkrafttreten der Reform liefert diese Neuauflage kompetente Informationen sowie viele hilfreiche Anwendungsbeispiele, welche die Besonderheiten des Sozialgerichtsverfahrens verdeutlichen. Die hochaktuelle, fünfte Auflage sichert dem Praktiker die nötigen Antworten auf alle zentralen Fragen, wie z. B.: - Welche Klageart ist die richtige, wie wird sie richtig erhoben? - Welche Fristen sind einzuhalten? - Welche Besonderheiten gelten beim Vorläufigen Rechtsschutz? - Wann kann Beschwerde, wann Erinnerung eingelegt werden? - Welche Voraussetzungen müssen für eine Wiederaufnahme des Verfahrens erfüllt sein? Besonderes Plus: ein lexikalisch aufgebauter Anhang, der die spezifischen Begriffe zum Verfahren erläutert. Darüber hinaus helfen zahlreiche Schriftsatzmuster dabei, wertvolle Zeit zu sparen und die tägliche Praxis deutlich zu erleichtern.
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Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, Otto Ernst Krasney
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Otto Ernst Krasney
- Verlag
- Erich Schmidt
- Erscheinungsdatum
- 2008
- ISBN10
- 3503106944
- ISBN13
- 9783503106943
- Reihe
- Berliner Handbücher
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- Die Erfolgsaussichten von Prozessen vor den Sozialgerichten hängen in der Regel von der profunden Kenntnis des Verfahrensrechts ab. Dies gilt vor allem für das Revisionsrecht. Zudem beeinflusst das in Bewegung bleibende materielle Sozialrecht das Verfahrensrecht. Die deutschen Sozialgerichte werden von Klagen überschwemmt. Eine Entlastung der Sozialgerichte verspricht man sich von der am 1. April 2008 in Kraft getretenen Reform des Sozialgerichtsgesetzes: durch die Straffung der Verfahren, die Einführung von Musterprozessen und der erstinstanzlichen Zuständigkeit des Landessozialgerichts, die Anhebung der Berufungssumme sowie durch Änderungen im Widerspruchsverfahren. Rechtzeitig mit Inkrafttreten der Reform liefert diese Neuauflage kompetente Informationen sowie viele hilfreiche Anwendungsbeispiele, welche die Besonderheiten des Sozialgerichtsverfahrens verdeutlichen. Die hochaktuelle, fünfte Auflage sichert dem Praktiker die nötigen Antworten auf alle zentralen Fragen, wie z. B.: - Welche Klageart ist die richtige, wie wird sie richtig erhoben? - Welche Fristen sind einzuhalten? - Welche Besonderheiten gelten beim Vorläufigen Rechtsschutz? - Wann kann Beschwerde, wann Erinnerung eingelegt werden? - Welche Voraussetzungen müssen für eine Wiederaufnahme des Verfahrens erfüllt sein? Besonderes Plus: ein lexikalisch aufgebauter Anhang, der die spezifischen Begriffe zum Verfahren erläutert. Darüber hinaus helfen zahlreiche Schriftsatzmuster dabei, wertvolle Zeit zu sparen und die tägliche Praxis deutlich zu erleichtern.