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Der in diesem Band herausgegebene und kommentierte Briefwechsel zwischen Victor Ehrenberg und Georg Jellinek dokumentiert eine fast vierzigjährige Freundschaft, die zwischen den beiden Leipziger Studenten im Jahr der Reichsgründung beginnt und mit Georg Jellineks Tod endet. Während sich Georg Jellinek zum herausragenden Vertreter des Staatsrechts entwickelte, gewann Victor Ehrenberg sein wissenschaftliches Profil als „Vater des Versicherungsrechts“. Beide Briefpartner verband ihre Herkunft aus angesehenen Familien des deutsch-jüdischen Bildungsbürgertums. Vorangestellt ist der Briefedition eine Einleitung, die unter dem Titel „Wissenschaft als Lebensform“ die private und wissenschaftliche Biographie beider Briefpartner in ihren historischen, wissenschaftsgeschichtlichen und politisch-sozialen Kontext einbettet. Auf diese Weise entsteht ein Doppelporträt zweier bedeutender deutsch-jüdischer Juristen in ihrer Zeit.
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Juristische Briefwechsel des 19. Jahrhunderts, Victor Ehrenberg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Juristische Briefwechsel des 19. Jahrhunderts
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Victor Ehrenberg
- Verlag
- Klostermann
- Verlag
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3465034066
- ISBN13
- 9783465034063
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- Der in diesem Band herausgegebene und kommentierte Briefwechsel zwischen Victor Ehrenberg und Georg Jellinek dokumentiert eine fast vierzigjährige Freundschaft, die zwischen den beiden Leipziger Studenten im Jahr der Reichsgründung beginnt und mit Georg Jellineks Tod endet. Während sich Georg Jellinek zum herausragenden Vertreter des Staatsrechts entwickelte, gewann Victor Ehrenberg sein wissenschaftliches Profil als „Vater des Versicherungsrechts“. Beide Briefpartner verband ihre Herkunft aus angesehenen Familien des deutsch-jüdischen Bildungsbürgertums. Vorangestellt ist der Briefedition eine Einleitung, die unter dem Titel „Wissenschaft als Lebensform“ die private und wissenschaftliche Biographie beider Briefpartner in ihren historischen, wissenschaftsgeschichtlichen und politisch-sozialen Kontext einbettet. Auf diese Weise entsteht ein Doppelporträt zweier bedeutender deutsch-jüdischer Juristen in ihrer Zeit.