Des Teufels Werkstatt
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„Des Teufels Werkstatt“ ist der sachliche, erregende, unbestechliche Tatsachenbericht über die größte Fälscherwerkstatt der Geschichte. Im KZ Sachsenhausen fälschten auf Befehl der Naziführer und unter ständiger Todesdrohung 144 jüdische Häftlinge englische Pfundnoten in Milliardenwerten: Wertpapiere, englische Briefmarken und Dokumente als Teil der totalen faschistischen Kriegsführung. Adolf Burger ist einer der letzten Zeugen des „Unternehmens Bernhard“, wie es nach dem Vornamen des Fälscherchefs, SS-Sturmbannführer Bernhard Krüger, genannt wurde. Adolf Burger beschreibt den Leidensweg seit seiner Verhaftung 1942 in der Slowakei durch die Konzentrationslager Auschwitz, Birkenau, Sachsenhausen, Mauthausen, Redel Zipp, bis zur Befreiung im Mai 1945 im KZ Ebersee. Er verfolgt die abenteuerliche Geschichte dieses Unternehmens und legt Zeugnisse von Mithäftlingen und Dokumente vor, die dessen verbrecherisches Wesen enthüllen.
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