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Was geschah in der Konstitutionsphase des Projektes bürgerlicher Erziehung in den fortgeschrittenen nördlichen Provinzen der Niederlande? Wir wissen von den religiösen Eiferern, die die Erziehung des Nachwuchses als Schauplatz ihres gesellschaftlichen Einflusses zu besetzen suchten. Aber von diesen Kämpfen teilt die blühende Bilderkultur der Holländer fast nichts mit. Stattdessen sehen wir auf den Bildern eine harmonische Gemeinsamkeit der Generationen, die Gelassenheit im Umgang mit den Problemen, die die neue Schule mit sich bringt. Jan Steen ist der leidenschaftlichste Maler und Beobachter der neuen Erziehung. Er behandelt sie variantenreich mit immer neuen Erzählungen und spiegelt sie in den spielenden Erwachsenen und den erziehenden Kindern. Es schildert den letzten heiteren Augenblick einer Pädagogik, die verbindet und nicht trennt. Hiermit liegt der dritte Band einer auf fünf Bände angelegten historischen Untersuchung der Belehrung der Pädagogik durch die bildende Kunst vor.
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Der heitere Ernst der Erziehung, Andreas Gruschka
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Der heitere Ernst der Erziehung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Andreas Gruschka
- Verlag
- Büchse der Pandora
- Verlag
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 388178389X
- ISBN13
- 9783881783897
- Kategorie
- Bildende Kunst
- Beschreibung
- Was geschah in der Konstitutionsphase des Projektes bürgerlicher Erziehung in den fortgeschrittenen nördlichen Provinzen der Niederlande? Wir wissen von den religiösen Eiferern, die die Erziehung des Nachwuchses als Schauplatz ihres gesellschaftlichen Einflusses zu besetzen suchten. Aber von diesen Kämpfen teilt die blühende Bilderkultur der Holländer fast nichts mit. Stattdessen sehen wir auf den Bildern eine harmonische Gemeinsamkeit der Generationen, die Gelassenheit im Umgang mit den Problemen, die die neue Schule mit sich bringt. Jan Steen ist der leidenschaftlichste Maler und Beobachter der neuen Erziehung. Er behandelt sie variantenreich mit immer neuen Erzählungen und spiegelt sie in den spielenden Erwachsenen und den erziehenden Kindern. Es schildert den letzten heiteren Augenblick einer Pädagogik, die verbindet und nicht trennt. Hiermit liegt der dritte Band einer auf fünf Bände angelegten historischen Untersuchung der Belehrung der Pädagogik durch die bildende Kunst vor.