Gaußens unsichtbare Hand: der Universitäts-Mechanicus und Maschinen-Inspector Moritz Meyerstein
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Die Forschung an der jungen Göttinger Universität war auf den Bau von Untersuchungsinstrumenten angewiesen. Moritz Meyerstein (1808–1882) war als ein solcher Instrumentenmacher tätig. Diese Biographie verbindet allgemeine historische Aspekte (etwa zu den Aufstiegsstrategien der zeitgenössischen jüdischen Bevölkerung wie der Einbecker Kaufmannsfamilie, aus der Meyerstein stammt) mit Themen der Wissenschafts- und Technikgeschichte. Aufgrund seiner Arbeit für und mit Carl Friedrich Gauß und Wilhelm Weber zählt Meyerstein zu den wichtigsten Instrumentenmachern seiner Zeit. Als Universitäts-Mechanicus der Georgia Augusta und Präsidiumsmitglied des Göttinger Gewerbevereins erreichte er hohes Ansehen. Diese bislang völlig vernachlässigte Person im Schatten von Gauß wird erstmals näher beleuchtet.
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Gaußens unsichtbare Hand: der Universitäts-Mechanicus und Maschinen-Inspector Moritz Meyerstein, Klaus Hentschel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Gaußens unsichtbare Hand: der Universitäts-Mechanicus und Maschinen-Inspector Moritz Meyerstein
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Klaus Hentschel
- Verlag
- Vandenhoeck und Ruprecht
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3525821263
- ISBN13
- 9783525821268
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- Die Forschung an der jungen Göttinger Universität war auf den Bau von Untersuchungsinstrumenten angewiesen. Moritz Meyerstein (1808–1882) war als ein solcher Instrumentenmacher tätig. Diese Biographie verbindet allgemeine historische Aspekte (etwa zu den Aufstiegsstrategien der zeitgenössischen jüdischen Bevölkerung wie der Einbecker Kaufmannsfamilie, aus der Meyerstein stammt) mit Themen der Wissenschafts- und Technikgeschichte. Aufgrund seiner Arbeit für und mit Carl Friedrich Gauß und Wilhelm Weber zählt Meyerstein zu den wichtigsten Instrumentenmachern seiner Zeit. Als Universitäts-Mechanicus der Georgia Augusta und Präsidiumsmitglied des Göttinger Gewerbevereins erreichte er hohes Ansehen. Diese bislang völlig vernachlässigte Person im Schatten von Gauß wird erstmals näher beleuchtet.