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Der Kommentar „ÖH-Recht“ bearbeitet die durch die Novelle des Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetzes (HSG) aus dem Jahr 2004 fundamental geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Vertretung der Studierenden an den Universitäten. Dabei wird die den Kern des Buchs ausmachende Kommentierung des HSG in einen größeren Zusammenhang zu den – ebenfalls ausführlich kommentierten – „mitbestimmungsrelevanten“ Bestimmungen des seit 2004 anzuwendenden Universitätsgesetzes 2002 gestellt. Weitere einschlägige Gesetze und Verordnungen, darunter die seit April 2005 gültige neue Hochschülerschaftswahlordnung, runden das Buch ab. Zu Beginn wird in einer Einleitung ein Überblick über die Neuerungen durch die HSG-Novelle gegeben. In die Kommentierung wurden vom Autor, der selbst stellvertretender Vorsitzender einer Hochschülerschaft war, neben höchstgerichtlichen Urteilen und parlamentarischen Materialien viele Beispiele aus der Praxis eingearbeitet, um die juristischen Ausführungen für die Anwenderinnen und Anwender leichter verständlich zu machen. Der Kommentar „ÖH-Recht“ richtet sich in erster Linie an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ÖH, darüber hinaus aber auch an alle mit der Vollziehung des Gesetzes befassten Bediensteten des zuständigen Ministeriums sowie an alle, die an juristischen Erläuterungen zu teilweise so grundlegenden Fragestellungen wie der Rechtsstellung von Körperschaften, Fragen der staatlichen Aufsicht über Selbstverwaltungsträger uä interessiert sind.
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ÖH-Recht, Stefan Huber
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- (Paperback)
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- Titel
- ÖH-Recht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Stefan Huber
- Verlag
- NWV, Neuer Wiss. Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3708302745
- ISBN13
- 9783708302744
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- Der Kommentar „ÖH-Recht“ bearbeitet die durch die Novelle des Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetzes (HSG) aus dem Jahr 2004 fundamental geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Vertretung der Studierenden an den Universitäten. Dabei wird die den Kern des Buchs ausmachende Kommentierung des HSG in einen größeren Zusammenhang zu den – ebenfalls ausführlich kommentierten – „mitbestimmungsrelevanten“ Bestimmungen des seit 2004 anzuwendenden Universitätsgesetzes 2002 gestellt. Weitere einschlägige Gesetze und Verordnungen, darunter die seit April 2005 gültige neue Hochschülerschaftswahlordnung, runden das Buch ab. Zu Beginn wird in einer Einleitung ein Überblick über die Neuerungen durch die HSG-Novelle gegeben. In die Kommentierung wurden vom Autor, der selbst stellvertretender Vorsitzender einer Hochschülerschaft war, neben höchstgerichtlichen Urteilen und parlamentarischen Materialien viele Beispiele aus der Praxis eingearbeitet, um die juristischen Ausführungen für die Anwenderinnen und Anwender leichter verständlich zu machen. Der Kommentar „ÖH-Recht“ richtet sich in erster Linie an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ÖH, darüber hinaus aber auch an alle mit der Vollziehung des Gesetzes befassten Bediensteten des zuständigen Ministeriums sowie an alle, die an juristischen Erläuterungen zu teilweise so grundlegenden Fragestellungen wie der Rechtsstellung von Körperschaften, Fragen der staatlichen Aufsicht über Selbstverwaltungsträger uä interessiert sind.