Ich nehme die Herausforderung meines Lebens an
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'Der Preis des Menschseins liegt im Lebendigen. Alles verändert sich, stirbt und wird zu etwas Neuem. Auch ich muss dieses Wagnis der Veränderung eingehen, wenn ich nicht als Tote leben will. Ich muss nach neuen Werten suchen, für die es sich lohnt, diese Macht ausübende Position einer Magersüchtigen aufzugeben. Ich muss mich aus der Gefangenschaft der viel zu hohen Ansprüche an mich selbst befreien. Ich suche nach einer Gemeinschaft, in der ich meine Eigenständigkeit und meine Selbstständigkeit nicht aufgeben muss. Ich suche mich selbst, denn ich habe mich irgendwann und irgendwo verloren. Ich habe einen Weg betreten, von dem ich nicht abweichen werde, bevor ich nicht das Blühen der Blumen und das Strahlen der glücklichen Mutter gesehen habe, bevor ich nicht das Lachen von spielenden Kindern gehört, bevor ich nicht die Liebe gespürt habe.'
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Ich nehme die Herausforderung meines Lebens an, Angelina Maria Pucher
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Ich nehme die Herausforderung meines Lebens an
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Angelina Maria Pucher
- Verlag
- R. G. Fischer
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3830108044
- ISBN13
- 9783830108047
- Reihe
- Edition Fischer
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- 'Der Preis des Menschseins liegt im Lebendigen. Alles verändert sich, stirbt und wird zu etwas Neuem. Auch ich muss dieses Wagnis der Veränderung eingehen, wenn ich nicht als Tote leben will. Ich muss nach neuen Werten suchen, für die es sich lohnt, diese Macht ausübende Position einer Magersüchtigen aufzugeben. Ich muss mich aus der Gefangenschaft der viel zu hohen Ansprüche an mich selbst befreien. Ich suche nach einer Gemeinschaft, in der ich meine Eigenständigkeit und meine Selbstständigkeit nicht aufgeben muss. Ich suche mich selbst, denn ich habe mich irgendwann und irgendwo verloren. Ich habe einen Weg betreten, von dem ich nicht abweichen werde, bevor ich nicht das Blühen der Blumen und das Strahlen der glücklichen Mutter gesehen habe, bevor ich nicht das Lachen von spielenden Kindern gehört, bevor ich nicht die Liebe gespürt habe.'