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Nachweis atmosphärischer Myonneutrinos und Suche nach extraterrestrischen Neutrinoquellen in den AMANDA-Daten des Jahres 2002

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Die derzeit größte Apparatur zur Erforschung kosmischer Neutrinoquellen ist das tief in das antarktische Eis unter dem geographischen Südpol abgelassene Neutrinoteleskop AMANDA (Antarctic Muon and Neutrino Detector Array). Die Detektion von Neutrinos mit AMANDA erfolgt indirekt über geladene Produkte aus Neutrinoreaktionen. Das AMANDA-Teleskop ist auf einen Energiebereich von 0.1 - 10 TeV optimiert und damit zum Nachweis lokalisierter („punktförmiger“) und gleichmäßig über den Himmel verteilter („diffuser“) kosmischer Neutrinoquellen geeignet. Eines der Hauptziele dieser Dissertation ist die Separation atmosphärischer und eventueller extraterrestrischer Neutrinos aus den Daten des Jahres 2002 . unter der Verwendung verbesserter und neuer Analysemethoden. Sowohl eine Punktquellen-Analyse als auch Untersuchungen zum Fluss atmosphärischer Neutrinos werden mit dieser Selektion durchgeführt.

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Nachweis atmosphärischer Myonneutrinos und Suche nach extraterrestrischen Neutrinoquellen in den AMANDA-Daten des Jahres 2002, Thomas Becka

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2005
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