Verlorene Heimat
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Im Herbst 1943 flieht Elisabeth mit ihrer Mutter und der Schwester Anna aus einem von Deutschen besiedelten Dorf in der Ukraine. Nachdem die Frauen nur knapp den russischen Soldaten entkommen sind, erreichen sie, halb verhungert und gänzlich erschöpft, Deutschland. Doch nach Kriegsende geht der Albtraum weiter: Es kommt zu einer Zurückverschleppung der aus Russland stammenden Deutschen. Über zwanzig Jahre dauert es, bis Elisabeth und ihre Familie wieder deutschen Boden betreten dürfen.
Publikation
2006
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