I hate myself and want to die
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Dieses Buch handelt nicht nur von traurigen Songs, sondern von deprimierenden, und das ist ein gewaltiger Unterschied. Von Songs, die die Laune in den Keller sacken lassen, egal wie gut man sich gerade noch gefühlt hat. Autor Tom Reynolds hat ein Jahr mit der leidvollen Aufgabe zugebracht, die deprimierendsten Lieder von Bands aus mehreren Jahrzehnten zu durchforsten. Das Ergebnis dieser latent selbstzerstörerischen Tätigkeit heißt »I Hate Myself and Want to Die«. Hier sind 52 Lieder versammelt, von Pink Floyd bis hin zu Metallica. Manche Songs waren Nummer-eins-Hits, wie Mariah Careys pathetische Cover-Version von »Without You«, andere wiederum sind Kulthits, die den Mainstream nie erreicht haben. Ob es um Einsamkeit geht, um Drogen oder kaputte Beziehungen – diese Songs ziehen einen garantiert runter! Gut findet Reynolds das nicht unbedingt. Er unterteilt die ausgewählten Songs in repräsentative Kategorien wie »Teenieleiden«, »Ich hasse sie und sie hasst mich« oder »Noch deprimierendere Remakes von Songs, die vorher schon deprimierend waren«, zu denen er das Mariah-Carey-Lied zählt. Bei jedem Lied forscht Reynolds zunächst danach, warum es eine derart deprimierende Wirkung hat. Liegt es an den Umständen ihres Entstehens, an morbiden Moll-Melodien oder herzzerreißenden Texten? Reynolds stützt sich bei seinen Analysen auf prägnante Liedzeilen. Er trifft bei seinen Beobachtungen jedes Mal den Nagel auf den Kopf, und zwar auf eine so gewitzte und urkomische Weise, dass man garantiert laut loslachen muss. Was nicht heißen soll, dass dem Leser das Lachen zwischendurch nicht auch im Halse stecken bleiben kann. Es handelt sich um eine originelle Mischung, die gut ankommt. Die Los Angeles Times schreibt in einer furios-positiven Rezension des Buches: »Reynolds Leiden hat sich gelohnt – für uns Leser!«
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