Gott gibt keine Zeichen ... oder?
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Die tragischen Ereignisse vom 11. September 2001 in New York und Washington haben Wolfgang Luttermanns Leben komplett umgekrempelt. Die menschenverachtenden Taten der Terroristen und die drastische Gegenmaßnahme der US-Regierung störten sein inneres Gleichgewicht. Nach wochenlangen Diskussionen, Recherchen und Albträumen über das offensichtlich bedrohliche Wesen von Menschen, bat der Autor Gott um ein Zeichen. Er bekam es in Form eines Herzinfarkts. Mit anschließender Hypoxie, sah er sich schwebend, selbst den Todeskampf aus dem Licht und der Wärme besiegen. Doch Dank innerer Stärke und der Familie, aber auch medizinischer Behandlung, konnte er mit Gottes Willen überleben. Danach war nichts mehr, wie es einmal war. Neben seinen persönlichen Rehabilitationsbemühungen hat sich Wolfgang Luttermann weiterhin mit den globalen Friedensbemühungen beschäftigt. In seinem Buch plädiert er ungezwungen und voller künstlerischer Freiheit, für „aktive“ zwischenmenschliche Harmonie und den Frieden in der Welt.