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Iranistik in Europa

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  • 359 Seiten
  • 13 Lesestunden

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Der Band bietet eine Vielzahl von Beiträgen zur Iranistik in Europa, beginnend mit Bert G. Fragner, der die Entwicklung des Fachs beleuchtet. Liselotte Abid widmet sich dem volkstümlichen Dichter Sa i ?aki? aus dem 20. Jahrhundert, während G. Djelani Davary die Entdeckung historischer Monumente in Afghanistan thematisiert. Manfred Hutter untersucht altiranische Namen im Alten Testament, während Klaus Lagally und Lutz Rzehak innovative Ansätze zur nachhaltigen Verwaltung von Wörterbuchdaten präsentieren. Fritz Lochner von Hüttenbach gibt Einblicke in die Geschichte der iranischen Forschung an der Universität Graz. Robert Plath analysiert das avestische Adverb fraor t und dessen sprachgeschichtliche Einbettung. Nosratollah Rastegar beleuchtet die iranische Tradition in Österreich, während Bernhard Scheucher die Teilergativität in modernen westiranischen Sprachen behandelt. Rüdiger Schmitt reflektiert über die Geschichte und Zukunft der iranischen Personennamenforschung. Xavier Tremblay diskutiert die Unterschiede zwischen Ost- und Westiran vor der islamischen Eroberung. Antje Wendtland untersucht die Deixis im Soghdischen, und Chlodwig H. Werba thematisiert (indogermanische) Rekonstrukte als textkritisches Korrektiv. Ilya Yakubowich schließt mit einem Blick auf die Heiratsbräuche in Sogdiana. Ein umfassender Index zu Namen, Sachverhalten und Belegstellen rundet den Band ab.

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Iranistik in Europa, Heiner Eichner

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2006
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(Paperback)
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