Organisatorische Gestaltungspotenziale durch Electronic Government
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Electronic Government ermöglicht die umfassende Reorganisation und Verbesserung von Arbeitsprozessen. Doch welche organisatorischen Gestaltungsoptionen gibt es überhaupt? Unter welchen Umständen werden sie sinnvoll genutzt? Gleitet von diesen Fragen schildern die Autor/inn/en die Spezifika und den Wandel öffentlicher Leistungserbringung, kartieren die grundlegenden Technikpotenziale für die Verwaltungsarbeit und analysieren detailliert fortschrittliche E-Government-Beispiele. Die Fallstudien beziehen sich auf die Bereiche Bau, Wirtschaftsförderung, soziale Dienstleistungen, Katastrophenschutz, Mitarbeiterportale sowie eine Mehrebenenkooperation. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Entstehungsprozess der Konzeptionen. Wie bilden sich neue, auch netzwerkartige Produktionsarrangements heraus? Verwaltungspolitiker und -praktiker, Wissenschaftler und Berater erhalten eine konzeptionell reflektierte, empirisch fundierte und durch Beispiele anschaulich gemachte Handreichung, die das Thema E-Government konsequent aus einer organisationsgestaltenden Perspektive aufbereitet und erste Einblicke in die Verwaltungsarbeit der Zukunft gewährt.
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Organisatorische Gestaltungspotenziale durch Electronic Government, Martin Brüggemeier
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Organisatorische Gestaltungspotenziale durch Electronic Government
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Martin Brüggemeier
- Verlag
- Ed. Sigma
- Erscheinungsdatum
- 2006
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3894048387
- ISBN13
- 9783894048389
- Reihe
- E-government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- Electronic Government ermöglicht die umfassende Reorganisation und Verbesserung von Arbeitsprozessen. Doch welche organisatorischen Gestaltungsoptionen gibt es überhaupt? Unter welchen Umständen werden sie sinnvoll genutzt? Gleitet von diesen Fragen schildern die Autor/inn/en die Spezifika und den Wandel öffentlicher Leistungserbringung, kartieren die grundlegenden Technikpotenziale für die Verwaltungsarbeit und analysieren detailliert fortschrittliche E-Government-Beispiele. Die Fallstudien beziehen sich auf die Bereiche Bau, Wirtschaftsförderung, soziale Dienstleistungen, Katastrophenschutz, Mitarbeiterportale sowie eine Mehrebenenkooperation. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Entstehungsprozess der Konzeptionen. Wie bilden sich neue, auch netzwerkartige Produktionsarrangements heraus? Verwaltungspolitiker und -praktiker, Wissenschaftler und Berater erhalten eine konzeptionell reflektierte, empirisch fundierte und durch Beispiele anschaulich gemachte Handreichung, die das Thema E-Government konsequent aus einer organisationsgestaltenden Perspektive aufbereitet und erste Einblicke in die Verwaltungsarbeit der Zukunft gewährt.