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Die Erweiterung der Kapitalbasis einer GmbH: (verdeckte) Einlage und Gesellschafterdarlehen

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Die Erweiterung der Kapitalbasis eines Unternehmens ist ein wichtiger Bestandteil der betriebswirtschaftlichen Planung, da in nahezu allen unternehmerischen Entscheidungssituationen die Frage nach der Bereitstellung von Kapital beantwortet werden muss. Von besonderer Bedeutung ist gerade in Zeiten von „Basel II“ die Finanzierung mit Eigenkapital. Am Beispiel einer mittelständischen, nur im Inland tätigen GmbH wird die zivil-, gesellschafts-, handels- und steuerrechtliche Behandlung der Gestaltungsinstrumente sowohl aus Sicht der Gesellschaft als auch aus Sicht des Gesellschafters ausführlich dargestellt. Anhand von zahlreichen, in der Praxis häufig vorkommenden Beispielen wird die buchhalterische Behandlung von verdeckten Einlagen und Gesellschafterdarlehen erläutert. Auch aktuelle Problemfelder, wie beispielsweise der Forderungsverzicht des Gesellschafters auf ein Darlehen oder die Gesellschafterfremdfinanzierung nach § 8a KStG, werden thematisiert. In einer betriebswirtschaftlichen Analyse erfolgt eine Bewertung beider Gestaltungsinstrumente aus dem Blickwinkel der Finanzierung, der Bilanzierung und der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, so dass auch im Hinblick auf die o. g. Problematik für die Praxis relevante Handlungsalternativen und deren Konsequenzen aufgezeigt werden können.

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Die Erweiterung der Kapitalbasis einer GmbH: (verdeckte) Einlage und Gesellschafterdarlehen, Nicole Marenbach

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Erscheinungsdatum
2006
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