Geschichte Europas von 1945 bis zur Gegenwart
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Der Zweite Weltkrieg mit seinen ungeheuren Verlusten an Menschen, an ökonomischer Kraft und kulturellen Werten warf noch Jahrzehnte nach Kriegsende seinen Schatten auf Europa. Gemeinsam suchten Europäer und Amerikaner einen Weg aus dem Desaster in eine friedliche, demokratische, prosperierende Zukunft. Tony Judt, Direktor des von ihm 1995 gegründeten Remarque Institute der Universität New York und einer der besten Kenner der Geschichte Europas, zeichnet die Entwicklung vom Kalten Krieg bis zum ungeteilten Europa des 21. Jahrhunderts nach. Dabei liegt die besondere Leistung des Autors darin, in der Fülle des Materials die großen Linien der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozesse sichtbar zu machen und sie zugleich detailreich, zuweilen kritisch und wertend, in jedem Fall aber fesselnd und anschaulich darzustellen. Das neue Europa, so der Autor, sei eine bemerkenswerte Leistung. Dennoch trage der Kontinent für immer die Hypothek seiner schrecklichen Vergangenheit. (bpb)
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Geschichte Europas von 1945 bis zur Gegenwart, Tony Judt
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- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Geschichte Europas von 1945 bis zur Gegenwart
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Tony Judt
- Verlag
- Hanser
- Erscheinungsdatum
- 2006
- Seitenzahl
- 0
- ISBN10
- 3446207775
- ISBN13
- 9783446207776
- Kategorie
- Weltgeschichte, Zeitgenössische Belletristik
- Beschreibung
- Der Zweite Weltkrieg mit seinen ungeheuren Verlusten an Menschen, an ökonomischer Kraft und kulturellen Werten warf noch Jahrzehnte nach Kriegsende seinen Schatten auf Europa. Gemeinsam suchten Europäer und Amerikaner einen Weg aus dem Desaster in eine friedliche, demokratische, prosperierende Zukunft. Tony Judt, Direktor des von ihm 1995 gegründeten Remarque Institute der Universität New York und einer der besten Kenner der Geschichte Europas, zeichnet die Entwicklung vom Kalten Krieg bis zum ungeteilten Europa des 21. Jahrhunderts nach. Dabei liegt die besondere Leistung des Autors darin, in der Fülle des Materials die großen Linien der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozesse sichtbar zu machen und sie zugleich detailreich, zuweilen kritisch und wertend, in jedem Fall aber fesselnd und anschaulich darzustellen. Das neue Europa, so der Autor, sei eine bemerkenswerte Leistung. Dennoch trage der Kontinent für immer die Hypothek seiner schrecklichen Vergangenheit. (bpb)