Methodik, Phänomene, Erkrankungen
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Auf 234 Seiten vermitteln Willy Hauser, Josef Karl und Rudolf Stolz anhand von 118 großformatigen Fotos eine Fülle von Wissen für die tägliche Arbeit. Zum Teil handelt es sich um Informationen und Aufnahmen, die so in einem Fachbuch der Iridologie noch nie veröffentlicht wurden. Dieses Buch gibt dem interessierten Therapeuten wertvolle Informationen für die tägliche Praxisarbeit an die Hand. Im ersten Kapitel 'Methodik' beschreibt Willy Hauser die strukturierte Vorgehensweise bei der Irisanamnese und zeigt, welche Einblicke und diagnostischen Bereiche die Iridologie erschließt. Josef Karl befasst sich mit außergewöhnlichen Phänomenen des Pupillenrandes und der Linse sowie deren diagnostischer Wertung, unterstützt durch eindrucksvolle Fotos. Rudolf Stolz zeigt im Kapitel 'Erkrankungen', anhand spektakulärer Aufnahmen, Augenerkrankungen und Gewebeveränderungen, die man bestimmt nicht jeden Tag sieht, aber deren richtige Beurteilung und Bewertung für eine qualifizierte Arbeit enorm wichtig sind. Eine umfassende Zusammenstellung von Veränderungen in Iris und Auge, deren Bedeutung keinem Diagnostiker fremd sein sollten, um beurteilen zu können, ob es sich um eine im Sinne der Iridologie interpretierbare Veränderung, um ein iridologisch unbedeutendes Phänomen oder um eine krankhafte oder angeborene Veränderung des Auges handelt.