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Die Freiberufler-eG

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Die Diskussion um eine moderne und flexible Organisationsform für Freiberufler hat in den vergangenen Jahren als Folge eines gewachsenen Kooperationsbedürfnisses an Aktualität gewonnen. Dabei ist festzustellen, dass die Genossenschaft als Organisationsform für freiberufliche Kooperationen in dieser Debatte unterrepräsentiert ist. Eigentlich unverständlich, weil sie wegen der ins Auge fallenden Übereinstimmung der freiberuflichen und genossenschaftlichen Prinzipien für freiberufliche Kooperationen eine idealtypische Organisationsform darstellen müsste. Vor diesem Hintergrund wird erörtert, ob die Genossenschaft für freiberufliche Zusammenschlüsse überhaupt eine geeignete, wettbewerbsfähige und zukunftsträchtige Organisationsform ist. Dazu ist es erforderlich, zunächst den Begriff des Freien Berufs zu definieren und enumerativ zu anderen Berufsgruppen abzugrenzen. Weiterhin wird untersucht, wie ausgeprägt das Kooperationsbedürfnis unter Freiberuflern ist. Sodann werden die den Freiberuflern derzeit zur Verfügung stehenden Kooperationsformen skizziert, um sie im Anschluss mit der Rechtsform der Genossenschaft zu vergleichen. Der Vergleich der verschiedenen Rechtsformen bezieht sich auf den nationalen Bereich, in dem die Genossenschaft mit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts, der Partnerschaft, der Gesellschaft mit beschränkter Haftung und der „kleinen Aktiengesellschaft“ konkurriert. Ausgehend von den derzeit bereits am Markt existierenden freiberuflichen Genossenschaften erfolgt der Rechtsformenvergleich getrennt nach Berufsausübungsgenossenschaften, Berufsförderungsgenossenschaften und Betriebs- oder Wirtschaftsförderungsgenossenschaften.

Buchvariante

2006, paperback

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