Beckett
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Diese Einführung ist die überarbeitete, aktualisierte und um ein neues Schlußkapitel ergänzte Neufassung des Bandes „Beckett zu Einführung“ von 1995, über den das „irland journal“ urteilte: „Terminologisch kompakt und präzis, wissenschaftlich anspruchsvoll, aber von überflüssigem Jargon unbelastet, verschaffen die ca. 150 Seiten dieses Büchleins Zugang zu hermetisch anmutenden, komplizierten und verschachtelten Gedankengängen im Gesamtwerk Becketts.“ In den zentralen Kapiteln dieses Einführungsbandes wird Becketts werkchronologischer Dreischritt von der Perzeption von Außenwelten über die Expression von Innenwelten zur Imagination von Kunstwelten nachvollzogen. Zuvor wird gezeigt, wie Beckett sich von den Fesseln übermächtiger fremder Einflüsse, derjenigen von Joyce und von Proust nämlich, zu lösen vermochte und so sein eigenes Werk auf den Weg brachte. Um Becketts Wege in vielfacher Hinsicht geht es schließlich im Schlußkapitel, einem Exkurs über Stehenbleiben und Weitergehen, Ruhe und Bewegung.
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Beckett, Friedhelm Rathjen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Beckett
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Friedhelm Rathjen
- Verlag
- Ed. ReJoyce
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3000206906
- ISBN13
- 9783000206900
- Reihe
- Edition ReJOYCE
- Kategorie
- Theater & Drama
- Beschreibung
- Diese Einführung ist die überarbeitete, aktualisierte und um ein neues Schlußkapitel ergänzte Neufassung des Bandes „Beckett zu Einführung“ von 1995, über den das „irland journal“ urteilte: „Terminologisch kompakt und präzis, wissenschaftlich anspruchsvoll, aber von überflüssigem Jargon unbelastet, verschaffen die ca. 150 Seiten dieses Büchleins Zugang zu hermetisch anmutenden, komplizierten und verschachtelten Gedankengängen im Gesamtwerk Becketts.“ In den zentralen Kapiteln dieses Einführungsbandes wird Becketts werkchronologischer Dreischritt von der Perzeption von Außenwelten über die Expression von Innenwelten zur Imagination von Kunstwelten nachvollzogen. Zuvor wird gezeigt, wie Beckett sich von den Fesseln übermächtiger fremder Einflüsse, derjenigen von Joyce und von Proust nämlich, zu lösen vermochte und so sein eigenes Werk auf den Weg brachte. Um Becketts Wege in vielfacher Hinsicht geht es schließlich im Schlußkapitel, einem Exkurs über Stehenbleiben und Weitergehen, Ruhe und Bewegung.