Die TEE-Story
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Vor kurzem jährte sich die Premiere des Trans Europ Express zum 50. Mal. Die schnellen und komfortablen TEE-Züge – zwischen 1957 und 1989 waren es insgesamt 60 verschiedene Zugpaare – verbanden die westeuropäischen Metropolen und Wirtschaftszentren, vor allem auf Distanzen zwischen 300 und 900 km. In der Anfangsphase setzte man auf Dieseltriebwagen, später dominierten die lokbespannten Züge. Viele ihrer Namen haben heute noch einen legendären Klang: „Helvetia“, „Saphir“, „Blauer Enzian“, „Edelweiss“, „Mediolanum“, „Mont Cenis“. Die Sonderausgabe der Fachzeitschrift Eisenbahn-Journal lässt die Geschichte dieser berühmten Züge Revue passieren und dokumentiert in zahlreichen erstklassigen Fotografien die Betriebseinsätze der TEEs – und natürlich deren Fahrzeuge, die noch heute gültige Maßstäbe in puncto Komfort und Design setzten.