Irgendjemand lacht in mir
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„Was ist zu tun, wenn man feststellt, dass man nicht mehr allein ist, auch wenn man ganz allein ist? Was ist zu tun, wenn immer noch jemand da ist, der den eigenen innersten und geheimsten Gedanken zu- oder widerspricht oder sie einfach belächelt? Ständige Verunsicherung und Angst an der Tagesordnung sind? Ramos Tagebuch gewährt einen Einblick in die Welt eines paranoiden Schizophrenen, der durch seine Erkrankung aus der Welt wie wir sie kennen, hinauskatapultiert wurde. Ramos hat nach langem Irren seinen Weg gefunden. Er hat diesen Weg mit einem wesentlichen Ziel versehen: Der verständnisvolle Umgang mit der Schizophrenie. Schizophrenie-Erkrankten ein Stück Hoffnung zu geben. Drogengefährdete oder drogenkranke Jugendliche ein Stück weit wach zu rütteln. Eine Geschichte von Stimmungen und Wirrungen mit Informations- und Unterhaltungswert.“