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Beiträge zu einer Nationalbiologie

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Der berühmte deutsche Arzt Wilhelm Schallmayer (1859-1919) gilt heute neben Alfred Ploetz als Mitbegründer der Eugenik (Rassenhygiene) in Deutschland. Er distanzierte sich jedoch insofern von der sogenannten „Personenhygiene“, dass er vernehmlich die Erbanlagen zum Gegenstand seiner Forschungen machte. Seine bedeutendste Arbeit ist die renommierte Schrift „Vererbung und Auslese“, welche als grundlegendes Lehrbuch für Rassenhygiene anerkannt war. Schallmayer studierte Medizin in Leipzig und München und war zwischenzeitlich als Assistent von Bernhard von Gudden tätig. Nach seiner Promotion in München ließ er sich als Facharzt für Urologie und Venerologie in Kaufbeuren nieder. Später wirkte als Arzt in Düsseldorf, bevor er sich gänzlich seinen privat finanzierten Forschungen widmete.

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Beiträge zu einer Nationalbiologie, Wilhelm Schallmayer

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2007
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(Paperback)
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