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Zu alt zum Arbeiten. In einer Gesellschaft, in der bezahlte Arbeit als Grundlage sozialer Teilhabe definiert wird, kann dieses Vorurteil zum Ausschlusskriterium werden, dem man als Einzelner wenig entgegensetzen kann. Wie gehen Menschen 50+ mit dieser Situation um? Welche Strategien werden verfolgt, um im Alltag zu bestehen? Welche Potentiale bleiben ungenutzt? Sieben Künstler/innen, Kristina Fiand, Nina Jansen, Reinhild Kassing, Karl-Heinz Mierke, Christine Reinckens, Bernhard Skopnik und Reinhold Weber haben sich intensiv mit Umfeld und Alltag betroffener Menschen auseinander gesetzt, sie haben nachgeforscht, recherchiert und umgesetzt. Die so gewonnen vielfältigen Erkenntnisse in verschiedenen künstlerischen Medien ästhetisch umzusetzen ist sehr gut gelungen. Die Aufmerksamkeit der Betrachter wird auf neue Blickwinkel, auf Themen, die bisher in anderen Zusammenhängen zu finden waren, gelenkt. Das Kunstprojekt macht neugierig auf die Potenziale der Porträtierten. Lebenserfahrung und Loyalität, Zuverlässigkeit und sehr wohl auch noch Lust auf Neues – der künstlerische Blick offenbart hier vieles, was bislang verborgen war.
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50 +, Carsten Höhre
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- 50 +
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Carsten Höhre
- Verlag
- euregioverl.
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Spiralbindung
- ISBN10
- 3933617294
- ISBN13
- 9783933617293
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- Zu alt zum Arbeiten. In einer Gesellschaft, in der bezahlte Arbeit als Grundlage sozialer Teilhabe definiert wird, kann dieses Vorurteil zum Ausschlusskriterium werden, dem man als Einzelner wenig entgegensetzen kann. Wie gehen Menschen 50+ mit dieser Situation um? Welche Strategien werden verfolgt, um im Alltag zu bestehen? Welche Potentiale bleiben ungenutzt? Sieben Künstler/innen, Kristina Fiand, Nina Jansen, Reinhild Kassing, Karl-Heinz Mierke, Christine Reinckens, Bernhard Skopnik und Reinhold Weber haben sich intensiv mit Umfeld und Alltag betroffener Menschen auseinander gesetzt, sie haben nachgeforscht, recherchiert und umgesetzt. Die so gewonnen vielfältigen Erkenntnisse in verschiedenen künstlerischen Medien ästhetisch umzusetzen ist sehr gut gelungen. Die Aufmerksamkeit der Betrachter wird auf neue Blickwinkel, auf Themen, die bisher in anderen Zusammenhängen zu finden waren, gelenkt. Das Kunstprojekt macht neugierig auf die Potenziale der Porträtierten. Lebenserfahrung und Loyalität, Zuverlässigkeit und sehr wohl auch noch Lust auf Neues – der künstlerische Blick offenbart hier vieles, was bislang verborgen war.