Arbeitszufriedenheit
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Unternehmen haben weltweit erkannt, daß eine führende Marktstellung sich heute nicht allein auf den Einsatz modernster Technologie, die schnelle Einführung neuer Produkte oder auf starke Marken beschränkt. Unternehmen kennen den Wert des Humankapitals: Eine engagierte und loyale Mitarbeiterschaft, die sich mit den Zielen des Unternehmens identifiziert, kann zum herausragenden Merkmal gegenüber der Konkurrenz werden. Arbeitszufriedenheit hat sich als eigenständiges Unternehmensziel herausgebildet. Gegenstand dieser Arbeit ist die Analyse der Veränderung der Arbeitszufriedenheit und der Arbeitsorientierungen im Wertewandelprozeß. Hierzu wird zunächst theoretisch auf die Einflußgrößen der Arbeitszufriedenheit eingegangen, um dann neuste Erkenntnisse auf Basis empirischer Untersuchungen heranzuziehen. Theorie und Empirie belegen die Vielschichtigkeit des Konstruktes Arbeitszufriedenheit. Diese Arbeit richtet sich an Personalverantwortliche aber auch alle anderen Unternehmensbereiche, die die Arbeitszufriedenheit aktiv beeinflussen wollen, um den Wettbewerbsfaktor Humankapital zu nutzen. Es werden zahlreiche Ansatzpunkte zu konkreten Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.