Worte und Farben
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Susanne Stoehr ist Absolventin des Theologischen Seminars St. Chrischona und heute Missionarin der Deutschen Missionsgemeinschaft. Im Bereich Kreativ-Evangelisation nimmt sie ihre Aufgabe vorwiegend im Großraum Mailand wahr. Mit bewundernswerter Energie versucht Susanne Stoehr, sich dort als Künstlerin zu etablieren. Sie hat schon verschiedentlich lokale Kunstpreise erhalten und entwickelt sich stets weiter in der Auseinandersetzung mit bekannten Künstlern. Mit ihrem ersten Buch, das auch in italienischer Sprache erschienen ist, erhofft sich die Künstlerin einen positiven Beitrag für ihre Tätigkeit. Der Bildband ist mit eigenen Gedichten bereichert, die meist zu den Bildern entstanden sind und die treffend mit den Worten der Dichterin Hilde Domin charakterisiert werden können: „Das Wunder, das konkrete kleine Wunder, wartet immer um die nächste Ecke: für den, der es wahrnehmen mag.“
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Worte und Farben, Susanne Stoehr
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Worte und Farben
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Susanne Stoehr
- Verlag
- arteMedia
- Erscheinungsdatum
- 2008
- ISBN10
- 3501016018
- ISBN13
- 9783501016015
- Kategorie
- Bücher mit Illustrationen
- Beschreibung
- Susanne Stoehr ist Absolventin des Theologischen Seminars St. Chrischona und heute Missionarin der Deutschen Missionsgemeinschaft. Im Bereich Kreativ-Evangelisation nimmt sie ihre Aufgabe vorwiegend im Großraum Mailand wahr. Mit bewundernswerter Energie versucht Susanne Stoehr, sich dort als Künstlerin zu etablieren. Sie hat schon verschiedentlich lokale Kunstpreise erhalten und entwickelt sich stets weiter in der Auseinandersetzung mit bekannten Künstlern. Mit ihrem ersten Buch, das auch in italienischer Sprache erschienen ist, erhofft sich die Künstlerin einen positiven Beitrag für ihre Tätigkeit. Der Bildband ist mit eigenen Gedichten bereichert, die meist zu den Bildern entstanden sind und die treffend mit den Worten der Dichterin Hilde Domin charakterisiert werden können: „Das Wunder, das konkrete kleine Wunder, wartet immer um die nächste Ecke: für den, der es wahrnehmen mag.“