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Denken in Gegensätzen: Die Termini „Antithetik“ und „Bipolarität“ werden in verschiedenen Disziplinen (Philosophie, Geschichte, Soziologie, Psychologie usw.) zur Beschreibung von Strukturen und Prozessen eingesetzt und finden sich inzwischen in vielen populärwissenschaftlichen Magazinen. Obwohl sie in der Literaturgeschichtsschreibung und in der Stilkunde seit langem zum Inventar gehören, suchte man bisher vergeblich nach einer umfassenden Darstellung der „zweigliedrigen Typologien“, die in der Schule und Universität i.d.R. unbefragt übernommen werden, um „Übersicht“ zu gewinnen. In diesem Buch sind die Ergebnisse langjähriger Beschäftigung mit der „Duplizität“ versammelt. Studierenden und Lehrenden können sie gleichermaßen hilfreich sein.
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Antithetische Kategorien als ein methodisches Mittel in der deutschen Literaturwissenschaft, Jürgen Adam
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- 2009
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