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Generative Softwareentwicklung mit openArchitectureWare

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Die generative Softwareentwicklung modelliert und implementiert eine Systemfamilie so, dass ausgehend von einer Spezifikation in der Sprache der Domänenexperten ein System automatisch erzeugt werden kann. Neben der generativen Softwareentwicklung sind weitere Paradigmen beschrieben, welche die Effizienz der Softwareentwicklung erhöhen sollen. Einer davon ist die modellgetriebene Softwareentwicklung, welche unter anderem durch das Framework openArchitectureWare unterstützt wird. In dem Buch werden beiden Paradigmen mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden vorgestellt und anschließend verglichen. Der Beschreibung der beiden Softwareentwicklungsparadigmen folgt eine Einführung eind Charakterisierung von openArchitectureWare. Mit dem so gesammelten Wissen kann das zentrale Element der Arbeit, die Technikprojektion zur generativen Softwareentwicklung entwickelt werden. Ihre Anwendbarkeit wird ausführlich an einer Fallstudie aus dem Bereich Persistenzschichten in E-Commerce-Anwendungen gezeigt. Ergebnis dieser Fallstudie ist ein vollständiges generatives Domänenmodell, dessen Problemraum durch eine textuelle DSL realisiert ist. Ein vorhandener UML-Editor in der IDE Intershop Enfinity Studio erlaubt durch ein UML-Profil die Beschreibung von Persistenzschichten. Ein Vergleich der erstellten textuellen domänenspezifischen Sprache und des UML-Profils schließt das Buch ab. Zum Autor: Johannes Müller ist Promotionsstudent am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Leipzig. In seinem Studium der Wirtschaftsinformatik vertiefte er sich in verschiedene Themen des Software-Engineerings und beschäftigte sich mit ökonomischen Aspekten der Softwareentwicklung. Die vorliegende Arbeit wurde in Kooperation mit der Intershop Communications AG erstellt und von Prof. Dr. Ulrich Eisenecker begutachtet.

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2009

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