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Grenzgänge

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  • 317 Seiten
  • 12 Lesestunden

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Das Lesebuch „Grenzgänge. Orte des Durch- und Übergangs in der ‚Europaregion Tirol’“ bietet ethnographische und kulturgeschichtliche Einblicke in sechs Grenzorte in Tirol und Südtirol. Drei dieser Orte – der Brennerpass, der Reschenpass und der Übergang Arnbach/Winnebach – liegen an der Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien. In zwei weiteren Fällen, der Felbertauernstraße und Proveis, stehen Tunnelbauten im Mittelpunkt, die die Staats- oder Landesgrenzen umgehen. Ergänzt wird die Auswahl durch ein Kapitel über Salurn, die südlichste Gemeinde Südtirols, die als symbolische Grenze, insbesondere hinsichtlich der Sprache, betrachtet wird. Das Buch ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts, das von Studierenden und Mitarbeitenden des Fachbereichs Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck durchgeführt wurde. Die Herausgeber bringen umfangreiche akademische Hintergründe mit: Ingo Schneider, Ao. Univ.-Prof. Dr., hat Volkskunde, Publizistik und Kunstgeschichte studiert und ist seit 1986 am Institut für Europäische Ethnologie tätig. Oliver Haid, Univ.-Ass. Mag., hat Volkskunde, Ur- und Frühgeschichte sowie Psychologie studiert und ist seit 2001 am Institut aktiv. Reinhard Bodner, Mag., und Martin Steidl, Mag. phil., haben ebenfalls an der Universität Innsbruck studiert und sind gegenwärtig in verschiedenen Positionen am Institut für Geschichte und Ethnologie tätig.

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Grenzgänge, Ingo Schneider

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Erscheinungsdatum
2009
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