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Die wahren Hintergründe der Finanzkrise werden in den Massenmedien oft verschwiegen, insbesondere die Tatsache, dass in den USA private Bankiers die Kontrolle über das Geld besitzen und nicht mehr die Regierung. Das Sprichwort "Geld ist Macht" ist seit der Antike bekannt, doch nur wenige verstehen die tiefere Bedeutung. Geld kann Wohlstand oder tiefe Depressionen hervorrufen, weshalb es entscheidend ist, wer die Macht hat, Geld zu schaffen oder zu vernichten. Diese Macht sollte ausschließlich beim Staat liegen, um das Schicksal seiner Bevölkerung zu wahren. Das Buch dokumentiert die Geschichte dieser Machtübertragung, die 1913 stattfand, als der US-Kongress unter dem Einfluss einer mächtigen Finanzelite die Geldschöpfung an private Bankiers übertrug. Diese Entscheidung wurde geschickt kaschiert, sodass nur wenige wissen, wer tatsächlich die Kontrolle über das Geld hat. Eine der Folgen war die Beteiligung Amerikas an zwei Weltkriegen, die teilweise dazu dienten, die Macht des privaten Money Trusts zu erweitern. Inmitten der aktuellen Krise stellt sich die zentrale Frage: Wer soll das Geld kontrollieren? Soll diese Macht bei den Wall-Street-Bankern bleiben, die sich nicht um das Allgemeinwohl kümmern, oder sollten souveräne Regierungen diese Kontrolle zurückerobern? Besonders für die USA ist dies relevant, da die Macht über das Geld 1913 an den Money Trust abgegeben wurde. Letztlich bleibt die Frage: Hat der Staat die Kontro
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Der Untergang des Dollar-Imperiums, F. William Engdahl
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- 2009
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