Emotionen im Change-Management
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Die Umwelt, in der sich Organisationen zu bewähren haben, ist seit jeher durch permanente und vielschichtige Veränderungen gekennzeichnet. Wenn auch damit der Wandel keine neue Umweltvariable darstellt, so resultieren daraus dennoch erhebliche Anforderungen an Management und Beschäftigte, und vielfach führt die intendierte Wandelgestaltung nicht zum gewünschten Erfolg. Gründe für diese Schwierigkeiten sind weit gestreut und können aus ganz unterschiedlichen Perspektiven heraus analysiert werden. In dieser Studie wird der Fokus auf emotionale Dispositionen gerichtet, um solchen sowohl in der gängigen Veränderungsliteratur als auch in der Unternehmens-praxis, wenig beachteten Dimensionen den Stellenwert beizumessen, der ihnen eher gerecht wird. Ausgangspunkt ist damit die Beobachtung, dass ein das Individuum und dessen Verhalten maßgeblich prägender Komplex bislang keinen nachhaltigen Bestandteil ökonomischer bzw. veränderungs-bezogener Fragestellungen bildet.
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Emotionen im Change-Management, Rainer Klose
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Emotionen im Change-Management
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Rainer Klose
- Verlag
- Kovač
- Erscheinungsdatum
- 2009
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3830044151
- ISBN13
- 9783830044154
- Reihe
- Schriftenreihe Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Umwelt, in der sich Organisationen zu bewähren haben, ist seit jeher durch permanente und vielschichtige Veränderungen gekennzeichnet. Wenn auch damit der Wandel keine neue Umweltvariable darstellt, so resultieren daraus dennoch erhebliche Anforderungen an Management und Beschäftigte, und vielfach führt die intendierte Wandelgestaltung nicht zum gewünschten Erfolg. Gründe für diese Schwierigkeiten sind weit gestreut und können aus ganz unterschiedlichen Perspektiven heraus analysiert werden. In dieser Studie wird der Fokus auf emotionale Dispositionen gerichtet, um solchen sowohl in der gängigen Veränderungsliteratur als auch in der Unternehmens-praxis, wenig beachteten Dimensionen den Stellenwert beizumessen, der ihnen eher gerecht wird. Ausgangspunkt ist damit die Beobachtung, dass ein das Individuum und dessen Verhalten maßgeblich prägender Komplex bislang keinen nachhaltigen Bestandteil ökonomischer bzw. veränderungs-bezogener Fragestellungen bildet.