Der gute Geist im Hintergrund
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„Selbst die Verfasser/innen des Grundgesetzes, das doch Die Gleichheit ALLER Menschen postuliert, sahen sich aus durchaus gutem Grund veranlasst, umgehend einen weiteren Absatz zu formulieren: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Warum?“ Als selbstbewusste Frau versucht Esther Strube über die lokale Frauengeschichte deutlich zu machen, dass die Jahrhunderte alte, männlich geprägte Machtkultur nur auf dem Unterfutter eines buchstäblich gefledderten, weiblichen Selbstbildes existieren konnte. Ein positives, weibliches Selbstbild – es müsste der Schlüssel sein zu einem ganzheitlichen Menschenbild. Esther Strube, 1932 in Gütenbach / Schwarzwald geboren: Volksschulabschluss 1946. Ein Jahr Lehrerbildungsseminar, Aufgabe aus finanziellen Gründen. Bis 1956 in verschiedenen Uhrenfabriken als Hilfsarbeiterin tätig. Heirat, zwei Kinder, Während der „Familienphase“ Heimarbeit, Fernkurse. Ab 1973 Bibliotheksleiterin der Fachhochschule Furtwangen. Umzug Nach Furtwangen. Zehn Jahre Stadträtin, zehn Jahre Jugend- schöffin. Seit 1992 (Un-)Ruhestand. Bisher drei Buch- veröffentlichungen, Mundart-Kurzgeschichten und -Glossen in Zeitschriften und Zeitungen. Interessenschwerpunkte: Mundart, Lokalgeschichte. 1998 Bürgermedaille der Stadt Furtwangen.
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Der gute Geist im Hintergrund, Esther Strube
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Der gute Geist im Hintergrund
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Esther Strube
- Verlag
- Mauer-Verl. Kriese
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3868121714
- ISBN13
- 9783868121711
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- „Selbst die Verfasser/innen des Grundgesetzes, das doch Die Gleichheit ALLER Menschen postuliert, sahen sich aus durchaus gutem Grund veranlasst, umgehend einen weiteren Absatz zu formulieren: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Warum?“ Als selbstbewusste Frau versucht Esther Strube über die lokale Frauengeschichte deutlich zu machen, dass die Jahrhunderte alte, männlich geprägte Machtkultur nur auf dem Unterfutter eines buchstäblich gefledderten, weiblichen Selbstbildes existieren konnte. Ein positives, weibliches Selbstbild – es müsste der Schlüssel sein zu einem ganzheitlichen Menschenbild. Esther Strube, 1932 in Gütenbach / Schwarzwald geboren: Volksschulabschluss 1946. Ein Jahr Lehrerbildungsseminar, Aufgabe aus finanziellen Gründen. Bis 1956 in verschiedenen Uhrenfabriken als Hilfsarbeiterin tätig. Heirat, zwei Kinder, Während der „Familienphase“ Heimarbeit, Fernkurse. Ab 1973 Bibliotheksleiterin der Fachhochschule Furtwangen. Umzug Nach Furtwangen. Zehn Jahre Stadträtin, zehn Jahre Jugend- schöffin. Seit 1992 (Un-)Ruhestand. Bisher drei Buch- veröffentlichungen, Mundart-Kurzgeschichten und -Glossen in Zeitschriften und Zeitungen. Interessenschwerpunkte: Mundart, Lokalgeschichte. 1998 Bürgermedaille der Stadt Furtwangen.