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Zum forschenden Habitus an Pädagogischen Hochschulen

Ein Beitrag zur Persönlichkeitsbildung von Lehrer/innen

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Unter dem Begriff „forschender Habitus“ erläutern die Autorinnen berufsfeldbezogenes Forschen, Lehren und Lernen an einem Beispiel zu reflexiven und praxisorientierten Aspekten der Persönlichkeitsbildung von Lehrer/innen. Basierend auf wissenschaftlich aufgezeigten Möglichkeiten und dem Erfahrungswissen der Autorinnen, werden Vernetzungen pädagogischer Theorien mit dem konkreten Berufsfeld aufgezeigt sowie empfehlenswerte Rahmenbedingungen, weitere mögliche Forschungsfelder und -methoden vorgestellt. Insgesamt eine Impulsgebung für Lehrende, Studierende und alle Interessierten, die sich mit berufsfeldbezogener Forschung beschäftigen. Die Autorinnen: Elisabeth Heis und Silvia Mascotti-Knoflach sind Professorinnen für Humanwissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Tirol, Diplomlehramt für Pflichtschulen mit mehrjähriger Schulpraxis, Seminartätigkeit im In- und Ausland. Die Arbeits- und Forschungsschwerpunkte der Autorinnen sind u. a. die Begleitung bei der personalen und sozialen Kompetenzentwicklung von Lehrer/innen, die Intensivierung des Theorie-Praxis- Bezuges in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie die Aktivierung von Lehrer/innen für berufsfeldbezogenes Forschen.

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Zum forschenden Habitus an Pädagogischen Hochschulen, Elisabeth Heis

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2010
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