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Zwischen moralischen Motiven und militärischen Interessen
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Die humanitäre Rüstungskontrolle entwickelte sich im ausgehenden 20. Jahrhundert und lässt auf einen Formenwandel in der Rüstungskontrolle schließen. Die entscheidenden Initiatoren sind transnationale Kampagnen, NGO´s und einzelne Klein- und Mittelmächte, die darauf drängen, überkulturelle Gerechtigkeitsprinzipien zu Handlungsgrundlagen zu machen. Der vorliegende Report ermittelt die Indikatoren des Formenwandels, stellt die Gründe dar und benennt die Probleme, wenn humanitäre Rüstungskontrolle mit staatlichen Sicherheitsinteressen kollidiert.
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2009
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