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August Westphalen

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August Westphalen (1864-1957), Spross einer Tuchfabrikantenfamilie, war der bedeutendste Maler seiner Heimatstadt Neumünster. Diese Monografie basiert auf der Ausstellung „August Westphalen. Zwischen Heimat und Metropole“, die ihm die Gerisch-Stiftung in Neumünster widmete. Westphalens OEuvre, das hier erstmals in einem Werkverzeichnis vorliegt, umfasst Portrait, Landschaft, Figur in der Landschaft sowie Bilder aus der ländlichen, handwerklichen und industriellen Arbeitswelt. Seine Malerei entwickelte sich in der produktiven Spannung zwischen Metropole und Heimat, zwischen Berlin und Holstein. Er war Gründungsmitglied der Berliner Secession und fand seine eigentliche künstlerische Heimat in der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft. So gilt Westphalen als ein Repräsentant der schleswig-holsteinischen Freilichtmalerei um und nach 1900, als Meister eines poetischen Realismus im Duktus der impressionistisch aufgelockerten, gegenstandstreuen Malerei. Besonders geschätzt war er als Maler stimmungshaltiger holsteinischer Moor- und Heidelandschaften. Seine Bilder wurden nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern auch in großen Ausstellungen der deutschen Kunstzentren, u. a. in Berlin, München und Düsseldorf oder 1904 auf der Weltausstellung in St. Louis gezeigt.

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August Westphalen, Martin Henatsch

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2010
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