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John Kay zählt zu den führenden zeitgenössischen Ökonomen Großbritanniens und hat als Professor in Oxford sowie an der London School of Economics gewirkt. Als Direktor des Institute for Fiscal Studies und durch zahlreiche Publikationen, darunter regelmäßige Beiträge in der Financial Times, bietet er wertvolle Einblicke in sein Fachgebiet. In seinem neuesten Werk verknüpft Kay Erkenntnisse aus Wirtschaft, Philosophie, Soziologie, Politikwissenschaft und Psychologie. Der Titel „Obliquity“ deutet bereits auf das zentrale Thema hin: Oft ist es vorteilhafter, Umwege zu gehen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Kay argumentiert, dass viele Erfolge leichter erzielt werden, wenn man die Kunst des Umwegs beherrscht, was den gängigen Erfolgskonzepten in der kapitalistischen Marktwirtschaft widerspricht. Er stellt die Frage, wie man am besten ans Ziel gelangt – über direkte Wege oder Umwege? Während in Planung und Strategie oft der direkte Weg bevorzugt wird, hinterfragt Kay dieses Konzept grundlegend und illustriert es mit Beispielen aus verschiedenen Bereichen wie internationalem Business, Stadtplanung, Fußballmanagement und der Bekämpfung von Waldbränden. Er zeigt, dass die glücklichsten Menschen oft nicht aktiv nach Glück streben und dass die profitabelsten Unternehmen nicht nur auf Gewinn fokussiert sind. Mit trockenem englischen Humor entwickelt er eine neue „Theorie für alles“ für die kommende Dekade.
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Obliquity, John Kay
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- Erscheinungsdatum
- 2011
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- (Paperback),
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- € 4,99
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