Eine Oper der Dichter

Die Oper und das „regelmäßige Trauerspiel“: Christoph Martin Wielands Lyrisches Drama „Alceste“. / Wieland und die Reformoper, Wielands „neue Gattung Singspiel“. Die Musik als Sprache der Leidenschasften. Das „regelmässige Trauerspiel “ „Alceste“. / Singspiel oder empfindsames Drama? Goethes „Schauspiel mit Gesang“: „Erwin und Elmire“. Goethe und die Tradition des Singspiels. Literarisierung des Singspieltypus norddeutscher Prägung. Singspiel im italienischen Gewande: Zur zweiten Fassung von „Erwin und Elmire“. Zur Rolle der Musik in Goetes „Schauspiel mit Gesang“. / Einer Oper ohne Musik: Ludwig Tiecks Pseudolibretto „Das ungeheuer und der verzauberte Wald“. Das Musikalische und die Musik. Vom pseudoorientalischen Märchen zum beliebten Opernstoff. Fiktionalität im Drama. Das Musikalische Märchen. / Die Geburt der Oper aus dem Geist absoluter Musik: E. T. A. Hoffmanns Schriften zur Musik. E. T. A. Hoffmann, ein romantischer Komponist? Eine romantische Oper aus dem Geist absoluter Musik. Das Dilemma von Theorie und Praxis. Friedrich de la Motte Fouqués „Undine“. / Der Traum eine Oper: Grillparzers Libertto „Melusina“ als Künstlerdrama. Die poetische Kraft des Librettos. Grillparzers Musikästhetik. Literarisierung des Melusinenstoffes. Grillparzers Melusina und Henslers „Donauweibchen“. Musik im Drama. /