Politik der Bilder
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„Politik der Bilder“ befasst sich mit der politischen Instrumentalisierung von Kunst-Ausstellungen im von Faschismus und Isolation geprägten ersten Drittel der spanischen Franco-Diktatur. Basierend auf kunstsoziologischen und bildwissenschaftlichen Methoden hat die Autorin anhand repräsentativer Beispiele offizielle Ausstellungen des Regimes im In- und Ausland auf ihren politischen und ideologischen Gehalt hin überprüft. Dabei fanden nicht nur inhaltliche und stilistische Charakteristika der ausgestellten Werke Berücksichtigung, sondern auch personelle Verstrickungen sowie innen- und geopolitische Rahmenbedingungen der Veranstaltungen. Politische Intentionen und Funktionen der Ausstellungen wurden anschaulich dargelegt und deren Mechanismen - ausgehend von der sprichwörtlichen „Macht der Bilder“ - einer eingehenden Analyse unterzogen. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Rolle der Ausstellungen im Legitimierungs- und Identitätsbildungsprozess von Diktatur und beherrschter Gesellschaft.
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Politik der Bilder, Kathrin Raminger
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Politik der Bilder
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kathrin Raminger
- Verlag
- Verl. und Datenbank für Geisteswiss.
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3897397137
- ISBN13
- 9783897397132
- Reihe
- Schriften der Guernica-Gesellschaft
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- „Politik der Bilder“ befasst sich mit der politischen Instrumentalisierung von Kunst-Ausstellungen im von Faschismus und Isolation geprägten ersten Drittel der spanischen Franco-Diktatur. Basierend auf kunstsoziologischen und bildwissenschaftlichen Methoden hat die Autorin anhand repräsentativer Beispiele offizielle Ausstellungen des Regimes im In- und Ausland auf ihren politischen und ideologischen Gehalt hin überprüft. Dabei fanden nicht nur inhaltliche und stilistische Charakteristika der ausgestellten Werke Berücksichtigung, sondern auch personelle Verstrickungen sowie innen- und geopolitische Rahmenbedingungen der Veranstaltungen. Politische Intentionen und Funktionen der Ausstellungen wurden anschaulich dargelegt und deren Mechanismen - ausgehend von der sprichwörtlichen „Macht der Bilder“ - einer eingehenden Analyse unterzogen. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Rolle der Ausstellungen im Legitimierungs- und Identitätsbildungsprozess von Diktatur und beherrschter Gesellschaft.