Als der Wind sich drehte
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Die Autorin, gebürtige Mecklenburgerin, lebt mit ihrem türkischen Ehemann in Berlin. Aus eigener Anschauung und den Erfahrungen zusammen mit ihrem Mann schildert sie die Schwierigkeiten bei der Einwanderung nach Deutschland, insbesondere die der türkischen Migranten. Dabei richtet sie ihr Augenmerk auf die Kehrtwendung in der deutschen Ausländerpolitik: Vor vierzig Jahren waren sie begehrte und unverzichtbare Arbeitskräfte, heute werden sie immer mehr zum Feindbild erklärt – türkische Gastarbeiter und ihre Familien. Integration wird damals wie heute durch Gesetzgebung und Bürokratie erschwert, durch Vorurteile und Überbetonung von vermeintlichen Kulturunterschieden. In diesem Buch liefert die Autorin zu ihren persönlichen Eindrücken eine Reihe von Fakten aus Politik, Religion und Gesellschaft, die belegen, dass die aktuelle Diskussion um Migration und Integration stark polarisiert, nicht objektiv geführt wird und von wirtschaftlichen Interessen geprägt ist. „Als der Wind sich drehte“ macht aufmerksam auf die Fehler und Unwahrheiten in der öffentlichen Diskussion, nimmt andere Blickwinkel ein, fordert Engagement von Politik und Gesellschaft, plädiert für Toleranz und gegenseitige Verständigung.
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Als der Wind sich drehte, Heike Canbulat
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Als der Wind sich drehte
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heike Canbulat
- Verlag
- Pro Business
- Erscheinungsdatum
- 2010
- ISBN10
- 3868057994
- ISBN13
- 9783868057997
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Die Autorin, gebürtige Mecklenburgerin, lebt mit ihrem türkischen Ehemann in Berlin. Aus eigener Anschauung und den Erfahrungen zusammen mit ihrem Mann schildert sie die Schwierigkeiten bei der Einwanderung nach Deutschland, insbesondere die der türkischen Migranten. Dabei richtet sie ihr Augenmerk auf die Kehrtwendung in der deutschen Ausländerpolitik: Vor vierzig Jahren waren sie begehrte und unverzichtbare Arbeitskräfte, heute werden sie immer mehr zum Feindbild erklärt – türkische Gastarbeiter und ihre Familien. Integration wird damals wie heute durch Gesetzgebung und Bürokratie erschwert, durch Vorurteile und Überbetonung von vermeintlichen Kulturunterschieden. In diesem Buch liefert die Autorin zu ihren persönlichen Eindrücken eine Reihe von Fakten aus Politik, Religion und Gesellschaft, die belegen, dass die aktuelle Diskussion um Migration und Integration stark polarisiert, nicht objektiv geführt wird und von wirtschaftlichen Interessen geprägt ist. „Als der Wind sich drehte“ macht aufmerksam auf die Fehler und Unwahrheiten in der öffentlichen Diskussion, nimmt andere Blickwinkel ein, fordert Engagement von Politik und Gesellschaft, plädiert für Toleranz und gegenseitige Verständigung.