Die Paris Review
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Seit ihrer Gründung 1953 schenkt uns die Paris Review unverzichtbare Konversationen mit den bedeutendsten Autorinnen und Autoren unserer Zeit. Das „größte der kleinen Literaturmagazine“ wurde von jungen amerikanischen Literaten auf der Rive Gauche gegründet und zog 1973 nach New York um. Neben den kunstvoll gefertigten Interviews ist die Paris Review bis heute eine wichtige Bühne für neue Talente. Unter anderen erschienen Philip Roth, V. S. Naipaul und A. S. Byatt erstmals in ihren Seiten. Im ersten Band: Dorothy Parker, Françoise Sagan, Truman Capote, Ernest Hemingway, Vladimir Nabokov, Kurt Vonnegut, Heinrich Böll, Philip Roth, Toni Morrison, Orhan Pamuk, Joan Didion und David Grossman.
Publikation
2011
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