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Irrweg ins Nichts

Eine kritisch-philosophische Auseinandersetzung mit der Frauenbwegung

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Das kollektive Bewusstsein der Frauenbewegung entwickelte die Skepsis, männliche Autoritäten anzuerkennen sowie den Standpunkt, das Patriarchalische der christlichen Verkündigung in Frage zu stellen. Es galt daher das prinzipielle Verhältnis der Frauenbewegung zur christlichen Lehre zu eruieren. Die moralische Ratlosigkeit und die implizierte Aussichtslosigkeit der emanzipatorischen Existenz in ihrer Einsamkeit ließen sowohl theologische als philosophische Fragen aufkommen. Dazu wurden anthropologische und fundamentalontologische Gedanken bewegt: Christlich patriarchalischer Sexismus, biologisch-anthropologische Beobachtungen, Sartres Existenzphilosophie als maßgebliche Leitlinie, die Unterdrückungstendenz der männlichen Umwelt und J.-Fr. Lyotards postmoderne Ideologie. Diesen Positionen galt es nachzuspüren und ihre Gewichtigkeit zu prüfen.

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Irrweg ins Nichts, Hellmuth Kiowsky

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2011
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(Paperback)
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