Die Frauen des Hauses Medici
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Kometenhaft stiegen sie von der Florentiner Bankiersfamilie zu Großherzögen der Toskana auf – die Medici. Mit Leo X. und Clemens VII. stellten sie sogar berühmte Päpste. Sie förderten Kunst und Kultur, gründeten Bibliotheken und Akademien. Jetzt treten auch die Frauen des Hauses Medici aus dem Schatten der Geschichte. Das reich bebilderte Buch gibt erstmals einen wissenschaftlich fundierten Überblick über die politischen Aktivitäten und die Auftraggeberschaft der wichtigsten Medici-Frauen des 16. bis 18. Jahrhunderts. Die französischen Königinnen Caterina und Maria de’ Medici, die Landesfürstinnen von Tirol, Claudia und Anna de’ Medici, sowie Anna Maria Luisa de’ Medici, die Kurfürstin von der Pfalz, finden ebenso Berücksichtigung wie die Herzoginnen und Großherzoginnen, die in Florenz den Fortbestand der Dynastie sicherten.