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Im ersten Band der Beiträge aus dem Forschungszentrum Musik und Gender erzählen junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die überwiegend selbst ein Geigenstudium absolviert haben, Geschichten über Geigerinnen aus zwei Jahrhunderten, über die Schwestern Milanollo, Wilma Neruda, Erica Morini, Ginette Neveu, Edith Lorand, Alma Moodie, Sophie-Carmen Eckhardt-Gramatté, Frida von Kaulbach, Marie Soldat-Roeger und Dorothy DeLay. Einerseits werden also Solistinnen, Kindervirtuosinnen und Schallplattenstars porträtiert, andererseits werden aber auch die künstlerische Entfaltung nach dem Ende einer Konzertkarriere oder die einflussreiche Tätigkeit als Lehrerin thematisiert. Aus diesen Einzelporträts setzt sich eine Berufs- und Rezeptionsgeschichte von Geigerinnen zusammen. Dabei tritt eine enorme Spanne künstlerischer Handlungsspielräume dieser Geigerinnen im historischen Wandel zu Tage: Es war ein langer Weg bis zur heutigen Selbstverständlichkeit von Entwicklungsmöglichkeiten für Geigerinnen. Die Essays dieses Bandes thematisieren auch die Spurensuche, berichten über die Art der gefundenen Quellen, und es geht um das Gefundene und das nicht Gefundene. Jeder Beitrag enthält ein Dokument als Faksimile, das exemplarisch Einblick in die faszinierende Spurensuche gibt.
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"... Mein Wunsch ist, Spuren zu hinterlassen ...", Carolin Stahrenberg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- "... Mein Wunsch ist, Spuren zu hinterlassen ..."
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Carolin Stahrenberg
- Verlag
- Wehrhahn
- Verlag
- 2011
- ISBN10
- 3865251935
- ISBN13
- 9783865251930
- Kategorie
- Musikbücher
- Beschreibung
- Im ersten Band der Beiträge aus dem Forschungszentrum Musik und Gender erzählen junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die überwiegend selbst ein Geigenstudium absolviert haben, Geschichten über Geigerinnen aus zwei Jahrhunderten, über die Schwestern Milanollo, Wilma Neruda, Erica Morini, Ginette Neveu, Edith Lorand, Alma Moodie, Sophie-Carmen Eckhardt-Gramatté, Frida von Kaulbach, Marie Soldat-Roeger und Dorothy DeLay. Einerseits werden also Solistinnen, Kindervirtuosinnen und Schallplattenstars porträtiert, andererseits werden aber auch die künstlerische Entfaltung nach dem Ende einer Konzertkarriere oder die einflussreiche Tätigkeit als Lehrerin thematisiert. Aus diesen Einzelporträts setzt sich eine Berufs- und Rezeptionsgeschichte von Geigerinnen zusammen. Dabei tritt eine enorme Spanne künstlerischer Handlungsspielräume dieser Geigerinnen im historischen Wandel zu Tage: Es war ein langer Weg bis zur heutigen Selbstverständlichkeit von Entwicklungsmöglichkeiten für Geigerinnen. Die Essays dieses Bandes thematisieren auch die Spurensuche, berichten über die Art der gefundenen Quellen, und es geht um das Gefundene und das nicht Gefundene. Jeder Beitrag enthält ein Dokument als Faksimile, das exemplarisch Einblick in die faszinierende Spurensuche gibt.