Theoretische und empirische Perspektiven auf Mobbing im Berufsalltag Pflegender in Universitätsklinika
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Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Erziehungswissenschaften. Die Arbeit widmet sich „Theoretischen und empirischen Perspektiven auf Mobbing im Berufsalltag Pflegender in Universitätsklinika“ und ist als Forschungsarbeit angelegt, aus deren Ergebnissen klare Hinweise für Mobbingprävention und -intervention für die Praxis abzuleiten sind. Der Textteil gliedert sich in fünf aufeinander aufbauende Abschnitte: In der Einführung setzt sich die Autorin mit der Relevanz der Arbeit auseinander, im zweiten Teil werden Forschungsgegenstand Mobbing und Forschungsfeld - der Berufsalltag Pflegender in Universitätsklinika - näher beleuchtet. Dabei ist der Fokus auf offene (Forschungs)Fragen gerichtet. Im dritten Teil wird aus den entwickelten Desideraten ein Anspruch an die eigene Empirie entwickelt und in ein Modell überführt, wobei Blickwinkel und Herangehensweisen der qualitativen und quantitativen Verfahren vorgestellt und begründet werden. Im Hauptteil werden Forschungsergebnisse diskutiert, hierbei wird insbesondere die Wechselwirkung zwischen Mobbing und Arbeitsklima, Führungs- wie Konfliktstilen herausgestellt. Die Arbeit schließt mit einem Fazit, das die Ergebnisse thesenartig zusammenfasst. Ergänzend ist ein Anhang beigefügt, der die Einzelergebnisse der schriftlichen Befragungen zu Mobbing in Tabellen und Übersichten präsentiert.