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Gerhard Richter

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  • 180 Seiten
  • 7 Lesestunden

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Herausgegeben von Dietmar Elger und Kerstin Küster, versammelt dieser Band acht Beiträge über Gerhard Richter, die in den letzten 18 Jahren erschienen sind. Die Aufsätze, die zu verschiedenen Anlässen entstanden sind, beleuchten zentrale Fragestellungen in Richters Werk. Erik Verhagen und Rachel Haidu analysieren die Familienbildnisse des Künstlers, während Alex Danchev, Hal Foster, Rosemary Hawker und Thomas Crow die Rolle des Fotoillusionismus und des Scheins in Richters Arbeiten von den frühen Porträts bis zu seinen abstrakten Bildern untersuchen. Jeder Autor entwickelt dabei unterschiedliche Konzepte zur Deutung seiner Malerei. Peter Osborne beschäftigt sich in zwei aufeinander aufbauenden Beiträgen mit den Problemen der Reproduzierbarkeit und der Negation von Malerei. Zu den Autoren zählen namhafte Wissenschaftler wie Thomas Crow, Professor für Moderne Kunst an der New York University, Hal Foster, Professor für Kunst und Archäologie an der Princeton University, und Peter Osborne, Professor für moderne europäische Philosophie an der Kingston University. Alle Texte waren bisher nur in Englisch oder Französisch verfügbar. Auf Richters Wunsch werden sie nun in deutscher Übersetzung veröffentlicht, um den akademischen Diskurs über sein Werk in Deutschland zu bereichern.

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Gerhard Richter, Dietmar Elger

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Erscheinungsdatum
2011
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